Die Inaktivität hat ihre neuen Meister gefunden!
Naja, ein bisschen machen wir schon. Aber die Tage ziehen ins Land und satte neun Inseltage sollen laut Kalender schon um sein!
Normalerweise wachen wir auf, schlendern spätestens gegen 9 Uhr gen Frühstück und schlemmen uns satt. Dann geht es zurück ins Zimmer, für den (50-Meter entfernt liegenden) Strand „packen“, eincremen und vielleicht noch einen Klo-Gang. Dann ab zum Beach. Liegen orten und in der Positionierung optimieren; hinlegen. Dann Bahnen schwimmen oder plantschen, trocknen, von der Obstfrau Pomelo, Papaya, Maracuja, Mango, Drachenfrucht oder frische Kokosnüsse erstehen und noch einmal ne Runde ins Wasser.
In der „Trockenzeit“ versuchen wir uns an Sachbüchern bis wir einschlummern, sonst schwatzen wir oder spielen Backgammon.
Bang! 17:30 Uhr: der Sonenuntergang startet! 100 Bilder und 24 Minuten später schnell ins Zimmer um die Mosquitos auszutricksen. Dabei in lange Klamotten schlupfen, mit Mückenabwehr betupfen und gegen 19 Uhr ein neues Restaurant entlang des Strands testen.
(Wir haben noch nicht einmal 1 Kilometer des ca 20 km langen Long Beaches abgegrast.. oder auch nur gesehen)
Zwischenzeitlich haben wir diese … nennen wir es „Aktivitäten“ mit Reisebekanntschaften aus Berlin oder Hannover koordiniert. Seit dem 7. Januar sind wir sogar eine stete Reisegruppe von drei Mitgliedern mit Roman aus Britannien, den ich 2008 und 2009 bereits in Thailand kennengelernt hatte. (kein Zufall; er hat diese Insel samt Resort empfohlen.)
Und in der Annahme wir bräuchten mehr Action, waren wir gestern (09.01.2016) mit den Rainbow Divers im Nordwesten schnorcheln bzw. tauchen.
Unter Wasser ein minimal besseres Mallorca bei angenehmen 29° C Wassertemperatur und einer geduldigen Truppe, die mich hat fotografieren lassen.
Allerdings fordern sie nun Referenzen .. für euch schon mal anbei.
Die Schnorchler hatten es weniger gut getroffen und wurden in den wackligen Zeiten an Deck reihum seekrank und fütterten unfreiwillig die Fische.
Fazit: Beach-Chilling passt gerade irgendwie besser.
Aber ganz vielleicht können wir uns noch mal zu einer Inseltour aufraffen … ich will aber nicht zu viel versprechen!
Hard Facts:
☺ ich habe heute 1400 Schwimmzüge geschafft (8 Bahnen hier). Am Tag 1 waren es 25 Züge…
Die Schwimm-Maus liegt derzeit bei 14 Bahnen vormittags und 8 nachmittags als Schmetterlings-Übungseinheit!
☹ Sandflöhe sind doof und ihre schmackhaften Bisse liegen ganz weit vorn in der Juckigkeit. Man sollte immer Hydrocortison dabei haben!
☺ Vietnamesen können traumhafte Spareribs machen!!! Hot Pot, Bún bò, Fresh Spring Rolls/ Sommerrollen oder Phở bò sind aber auch genial!
☹ Seit dem zweiten Tauchgang gestern ist das linke Ohr etwas lädiert. Aber dank der Tipps anderer erfahrener Taucher damals in Ägypten hatte ich die richtigen Tinkturen dabei und es wird stündlich besser.
So long!

































































Wieder sehr schöne Aufnahmen!
Wie heißt denn dieses weiße, getupfte Wesen und das tiefblaue?
Tiefblaue?! Meint ihr die Unterseite der Anemone? Oder das Steinkorallen-‚Baby‘?
Das Weiße mit schwarzen Tupfen und Fühlern ist ein Schneckchen. Kann den deutschen Namen grad nicht sagen. In englisch „Funeral Nudibranch“.
🙂 lieben Gruß!
sehr schöne fotos!!!!
diese unterwasserwelt mit solch unterschiedlichen interessanten wesen!
dagegen find ich die verschiedenen typen an menschen dann doch eher fad – smile…..
wünsche dir noch eine super schöne zeit (falls du noch dort bist)
gaaaaaanz liebe grüsse
Aaaaah, das ist Roman.
mercii 🙂