Und sollte man uns fragen: Was hält euch denn hier fest?
Wir könnten nur sagen: Wir lieben Südwest!
Danke Namibia – es war wunderschön mit Dir!
Nach den Wochen voller Weite und Kargheit wurden wir gleich am nächsten Morgen am ersten Wasserloch des Etosha Parks mit einer Fülle von Tierarten belohnt! Löwen, Zebras, Gnus, verschiedene Antilopen, Springböcke, Strauße, Gänse, Elstern, Finkenschwärme, Reiher, ein Schakal und dieser ominöse Fels, der plötzlich seine Öhrchen bewegte und seine die Nase zierenden Hörner zu erkennen gab. Was ein Start!
Ab gen Messum-Krater und Brandberg in das trostlose Dessolation Valley.
Es waren die ‚wilden’ Nächte, die das Campingerlebnis perfekt machten!
Vogelzwitschern unterlegt mit Insektensurren, Reisverschlüsse, menschliches Brummeln, Flip Flops auf dem Weg zum Bad und Wasser, welches zum Wasserkochen in den Kessel gefüllt wird, so begannen meine Tage.
3100 Kilometer Fahrtstrecke, 19 Tage, 18 Nächte, 14 Camps, 11 harmonierende Reisende, 100 Liter Bier, 43 Liter Wein, 1 Liter Ouzo, 1 Liter Gin, 70 Kilo Fleisch und unzählige Foto- und Filmaufnahmen; das sind die Fakten für ein gelungenes Abenteuer!
Um durch die Unmengen von Bildern nicht alle Tablets zu überfordern, hier nun noch einmal Bildbelege aus den Malediven.
..eindeutig zu viele Bilder 🙂
Der Wunsch der kalten Jahreszeit zu entfliehen, Sonne zu schnuppern und schwerelos durch mollig-warmes Wasser zu floaten, hat mich dieses Mal auf die Malediven getrieben.